Kreaturen unter sich

Aus Wobulisten

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Das Märchen von Gott und den Seinen)
K (Das Märchen von Gott und den Seinen)
Zeile 11: Zeile 11:
----
----
=== Das Märchen von Gott und den Seinen ===
=== Das Märchen von Gott und den Seinen ===
 +
[[Bild:2008-12-23-cimg0303.jpg|thumb|[[wikipedia:de:Kreuzberg|Am Kreuzberg]]]]
 +
November 2008
November 2008
-
[[Bild:2008-12-23-cimg0303.jpg|text-top|right|thumb|250px]]
+
 
Glauben sie nicht an die Mär der Anthropozoten, welche von sich glauben durch eine persönliche Auftragsbestätigung und Vollmacht vom großen Baumeister höchst selbst zum Herrscher der Welt auserwählt worden zu sein. Sie glauben doch ansonsten auch nicht mehr an Weihnachtsmänner und Osterhasen, Geister und andere Hirngespinste. Oder doch... ?
Glauben sie nicht an die Mär der Anthropozoten, welche von sich glauben durch eine persönliche Auftragsbestätigung und Vollmacht vom großen Baumeister höchst selbst zum Herrscher der Welt auserwählt worden zu sein. Sie glauben doch ansonsten auch nicht mehr an Weihnachtsmänner und Osterhasen, Geister und andere Hirngespinste. Oder doch... ?

Version vom 04:29, 5. Mär. 2011

Kapitel





Inhaltsverzeichnis

Das Märchen von Gott und den Seinen

November 2008

Glauben sie nicht an die Mär der Anthropozoten, welche von sich glauben durch eine persönliche Auftragsbestätigung und Vollmacht vom großen Baumeister höchst selbst zum Herrscher der Welt auserwählt worden zu sein. Sie glauben doch ansonsten auch nicht mehr an Weihnachtsmänner und Osterhasen, Geister und andere Hirngespinste. Oder doch... ?

Nun wenn ja, dann sollten sie sich nicht mehr die Mühe machen hier weiterzulesen. Es sei denn, sie ertragen es und sind bereit, die altertümlichen Geschichten von Lüge und Wahrheit, von Angst und Horror zu überdenken. Und wenn sie jetzt vielleicht erwarten, hier die absurden Beispiele umherfliegender Eingeweide und zertrümmerte Schädel aus der alten Schule des Grusel- und Historienfilme zu finden, sind sie ebenso Fehl am Platz.

Bilder über die Mythen unseres Ursprungs und den Anfängen der Menschheit wie sie von den religiös verwirrten Machthabern mit filmisch überzogenen Mitteln unter das Volk gebracht werden, indoktrinieren die geistig labilen Staatsangehörigen dahingehend, dass der einzelne Gläubige nicht mehr zwischen Real und Surreal unterscheiden kann. Was bleibt ist der unverbrüchliche Glaube an den Weihnachtsmann. Das unterstreicht auch die vorangegangene Unterstellung, dass die geistigen Fähigkeiten der Ureinwohner auf die Intelligenz der fünf Jährigen eingefroren werden. Die bildungspolitischen Maßnahmen und Ausgaben der scheinbar so mächtigen Mitglieder der Politbüros beweisen diese Tatsache in dramatischer Weise.

An dieser Stelle kann zumindest schon einmal gesagt werden, daß alle Gedanken und Gefühle, die ein Mensch hat, in seinem Magnetfeld abgespeichert werden wie auf der Festplatte eines Computers. Wiederum hat jeder Planet ein eigenes Magnetfeld, welches alle Daten aller Lebewesen abgespeichert hat.

Von der Venus bis zur Urka, jener Urzentralsonne.

Das Geschehen auf der Erde entspricht dem Kollektiv aller Gedanken und Gefühle und den daraus entstandenen Handlungen aller Menschen. Diese Daten (Gefühle und Gedanken) sind sozusagen als Geschehen auf der Erdoberfläche "ausgedruckt" - beziehungsweise erkennbar. Eine Vision eines Sehers ist daher eine Momentaufnahme des kollektiven Magnetfeldes zu dem Zeitpunkt, als er sie geschaut hat. Demzufolge wird dem Seher sichtbar gemacht, welche Wirkungen die Bewohner der Erde aufgrund ihrer Ursachensetzungen bis dahin erfahren werden, falls sie sich nicht ändern. Es sind also keine willkürlichen Szenarien, die hier einem Seher gezeigt werden, sondern es ist eine Art "Lebensfilm" der Erde, durch den dem Mensch vor Augen gehalten wird, was er bisher verursacht/getan hat, und was die Wirkungen seiner Handlungen sein werden.

Und wie die Annunaki den Zugang zur Festplatte haben,

Die Tagebücher der Wobulisten

Das Rätsel der Zahl Manvantara

06:10, 20. Dez. 2008 (CET)

Was ist das Manvantara?

Nehme die Zahl 25920, teile sie durch zehn und multipliziere die Summe jeweils mit vier, drei, zwei, eins. Das Ergebnis zeigt den Verlauf eines vierteiligen Zyklus. Dieser Prozess wird Manvantara genannt.

Das dunkle Zeitalter - Kali Yuga

Darüber schreibt A. Voldben in seinem Buch Die großen Weissagungen über die Zukunft der Menschheit: "In der hinduistischen Lehre hat die heutige Zeit den Namen Kali-Yuga, das dunkle Zeitalter, das zu einem großen Äquinoktialzyklus namens Manvantara gehört. Dieser Zyklus dauert insgesamt 25.920 Jahre (diese Angabe variiert bei den verschiedenen Autoren um etwa 50 Jahre in beide Richtungen, AdV), das sind die Erdenjahre, welche die Sonne braucht, um wieder an die Stelle zurückzukehren, wo sie sich zur Frühlingsgleiche befindet. Der Zyklus besteht aus vier Phasen: Devapara-Yuga, Tetra-Yuga, Satya-Yuga und Kali-Yuga, sie sind wie die Jahreszeiten eines großen kosmischen Jahres. Das Leben des gesamten Universums verläuft wie das des Individuums in wechselnden, wiederkehrenden Zyklen, in einer geordneten Progression, nach einem göttlichen Plan und durch Gesetze bestimmt. Während dieser Zeitabschnitte vollziehen sich auf unserem Planeten grandiose Phänomene wie die Dislokation der Pole und das darauf folgende Schmelzen der Eismassen sowie das Untergehen und Auftauchen des festen Landes mit der natürlichen Verschiebung klimatischer Zonen und dem Entstehen und Vergehen verschiedener Rassen und Kulturen."

Die Tagebücher der Wobulisten

Endlager für Gedankenschleim

15:49, 28. Nov. 2008 (CET)

Durch Strahlen verseuchte Stoffe wie Gedankenschleim und andere Ablagerungen, generiert durch hochgradig konterminierten Hirnauswurf, müssen so sicher gelagert werden, dass der verpeilte Abfall der Anthropozoten in den nächsten tausend Generationen keinen Schaden mehr anrichten kann. Denn die durch nicht sachgemäßen Gebrauch von Hirnmasse entstehenden Anthropozyten sind hoch ansteckend und nicht heilbar. Bis heute ist es Wissenschaftlern nicht gelungen ein Impfstoff gegen das Degenerieren von Intelligenz zu finden.

In den 70iger Jahren des letzten Jahrhunderts haben die Geheimdienste zusammen mit den kooperierenden Streitkräfte der Klasse-A-Staaten mit dem äußerst brisanten chemischen Kampfstoff Sillygas experimentiert. Ziel dieser Perversion der nicht sichtbaren Kriegsführung ist es, Sillygas als Angriffswaffe gegen das weltweit agierende freiheitliche Denken einzusetzen. Dabei ist es zu einem folgenschweren Chemieunfall gekommen. Die unabhängige Wobulistenverbände haben diese unbestreitbaren Fakten anonym bestätigt. Öffentlich wurde diese Katastrophe nie bestätigt.

→ Neulich im Endlager:

INT: 0017 -- Morgens in der Entlagerhalle X55
JACK
(Etwas erstaunt.)
Ich habe hier noch ein paar Kisten mit Sondermüll.
Sind alle sehr auffällig verpackt und sieht gefährlich aus.
JOE
(Fragt nach.)
Wer hat den Müll produziert?
JACK
(Genervt.)
Offenbar Politiker mit der Gefahrenstufe Drei.
Die von der ganz schlimmen Sorte.
JACK und JOE ziehen sich die unbequemen, aber luftdichten Spezialanzüge mit Atemmasken für die Entsorgung des Politikermülls an. Bei dieser Art Sondermüll sind diese Anzüge absolute Vorschrift.

Die Auswirkungen und Erscheinungsformen von Sillygas sind heute nicht mehr genau zu erkennen. Das war nur im Übergang vom Zeitalter der rationalen Vernunft in das Zeitalter der Perversion möglich. Wie wir heute wissen hat Dummheit mehr Menschen zu Tode gebracht als je ein rational denkendes Lebewesen sich hätte ausdenken können.

Um so wichtiger ist es, die entstandenen Gefahren des Sondermülls zu begreifen, damit die Anthropozyten entsprechend ihrer Wirkung entsorgt werden können.

Die Tagebücher der Wobulisten

Wenn plötzlich die Plötzlichkeit anwesend ist

09:48, 31. Dez. 2008 (CET)

Tja, so schnell kann gehen. Heute denkt man noch, die Welt dreht sich ewig und man hat die Unsterblichkeit gepachtet. Doch dann werden die Zinsen erhöht und -- der leise Hauch der Pleite ist schon kühl im Nacken zu spüren und der Vertrag gekündigt. So michnichts dichnichts...

Dann, ja dann -- weiss jeder Mensch, dass die Plötzlichkeit vor der Tür steht. Ganz plötzlich ohne Ankündigung. Denn sie kommt immer unangekündigt. Sonst wäre es ja keine Plötzlichkeit. Und plötzlich erkennen wir die Endlichkeit unseres lächerlichen Daseins.

Die Tagebücher der Wobulisten

Persönliche Werkzeuge